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Folgende Störungsbilder können durch eine analytische bzw. tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie behandelt werden:

 

  • Depressionen, depressive Verstimmungen
  • seelischer und/oder sozialer Rückzug
  • Suizidgedanken, suizidales Verhalten
  • selbstverletzendes Verhalten (Ritzen, exzessives Kratzen, etc.)
  • Aufmerksamkeitsstörungen und Unruhe (ADS/ADHS)
  • Konzentrations- und/oder Lernstörungen
  • aggressive und/oder dissoziale Verhaltensauffälligkeiten
  • Einnässen, Einkoten
  • Angststörungen (z.B. Trennungsängste, Schulängste, generalisierte Angst, isolierte Phobien)
  • Auffälligkeiten im sozialen Kontakt zu Gleichaltrigen
  • Albträume, Einschlaf- und/oder Durchschlafschwierigkeiten
  • Schrei-, Fütter- und/oder Schlafstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern (siehe SKEPT)
  •  Borderline-Störungen
  • Traumatisierungen durch sexuellen Missbrauch, Misshandlung und/oder Vernachlässigung
  • Essstörungen (Magersucht, Bulimie)
  • Suchtverhalten
  • psychosomatische Beschwerden (z.B. anhaltende Bauchschmerzen und/oder Kopfschmerzen ohne körperliche Ursache)